Balance Yoga Studio

Herzlich Willkommen auf der Webseite vom Balance Yoga Studio! Hier sind Sie goldrichtig gelandet, wenn Sie Interesse haben an einer Jahrhunderte alten, bewährten Technik zur Erlangung von Entspannung, Beweglichkeit und Achtsamkeit.

Du brauchst bequeme Kleidung, und möglichst keinen vollen Bauch. Du brauchst aber auch nicht ausgehungert zum Kurs zu kommen. Es wäre gut, die letzte, zumindest größere, Mahlzeit wenigstens etwa zwei Stunden vor Kursbeginn eingenommen zu haben.

Eigentlich nichts. Im Studio sind ausreichend Matten und Kissen für jeden vorhanden. Die brauchen wir auf jeden Fall. Manchmal werden zusätzlich Hilfsmittel wie Gurte, Klötzchen, größere Kissen und Decken verwendet, auch diese findest Du vor. Einige bringen sich gern ihre eigene Matte oder ihr eigenes Kissen mit.

Natürlich. Yoga ist kein Sport! Insbesondere der Entspan-nungsaspekt steht im Vorder-grund. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht hin und wieder mal anstrengen muss. Und es fördert einige sportliche Fähigkeiten – Kraft und Beweglichkeit, Gleichgewicht und Koordination, Lungenkraft und Ausdauer

Was Vorerkrankungen oder Verletzungen betrifft kannst Du alles üben, was Dir nicht wehtut oder schadet. Frag´ Deinen Arzt oder Heilpraktiker. Ich habe jahrzehntelange Erfahrungen und kann Dich beraten. Auf jeden Fall brauchst Du nicht auf Yoga zu verzichten, nur weil Du eine Krankheit hast! Oft kann Yoga Symptome lindern oder die Gesundheit verbessern.

Aber selbstverständlich! In der Tat galt Yoga im Entstehungsland Indien sogar als „Männersache“ und wurde vorwiegend von Männern geübt. Hier in Europa hat Yoga ein komisches Image erhalten. Männer denken, Yoga wäre nur was für Frauen oder „Weicheier“. Frauen denken oft, dass Yoga etwas zartes, sanftes, ätherisches ist. Das ist allenfalls die halbe Wahrheit; Yoga kann auch sehr kraftvoll und athletisch geübt werden.So langsam lernen beide Geschlechter dazu. In Indien üben mehr Frauen, in den USA ist das Geschlechterverhältnis im Yoga in etwa ausgeglichen.

Was Rückenbeschwerden betrifft, DIE orthopädische Volkskrankheit Nummer 1, scheint Yoga sogar am besten zu helfen, auch im Vergleich zu anderen, sanften Verfahren wie z. B. Qi Gong oder Autogenem Training. Die eigen-verantwortliche Prophylaxe und Teilhabe am Genesungs-prozess stellt einen wichtigen und nachhaltigen Baustein der Gesundheitskompetenz dar.

Ja, jeder kann Yoga üben, und davon profitieren! Ob 80jährig oder übergewichtig, alle Körper sind anders, mit ganz eigenen Stärken und Schwächen und ist dies immer zu berücksichtigen. Manche Übungen fallen am Anfang schwerer als andere, oder sind (zunächst) nicht möglich. Das kann sich aber ändern. Yoga ist eine sehr gute Unterstützung, das Wunschgewicht zu erreichen.

Dehnungen sind ein zwar wichtiger, aber nicht der alleinige Aspekt des Yoga. Es gibt vielfältige Übungen mit unterschiedlichen Zielen. Kraft, Gleichgewicht und Koordination sind die wichtigsten dabei. Einen weiteren Bestandteil machen die Entspannungsübungen aus, sie werden sogar besonders intensiv geübt.

Nein, ein wichtiger Teil der Praxis ist die bewusste Aufmerksamkeit, das Spüren, die Achtsamkeit. Versuch einfach Dein Bestes. Du musst aber in keiner Weise perfekt sein! Im Gegenteil, versuche verkrampften Ehrgeiz und Perfektionsstreben fallen zu lassen. Genieße das Üben, egal, wie weit Du gekommen bist, freu Dich über jeden kleinen Erfolg und ärgere Dich nicht, wenn mal was nicht geht.

…und war dabei in vielen Ländern Europas, den USA und Kanada, Israel, Marokko und immer wieder in asiatischen Ländern, in Indien, Nepal und Thailand. Im September/Oktober geht es nach Südafrika. Die meisten Reisen waren privat, allein, oder mit Partnerin oder Familie, oder mit Freunden.

Sechsmal war ich mit Teilnehmern meiner Kurse und befreundeten Personen auf Zypern, wo wir einerseits am Strand Yoga geübt haben, andererseits auch genug Zeit blieb, um sich Land und Leute anzuschauen. Zweimal war ich mit Teilnehmern meiner Yogagruppen in Indien; im nächsten Jahr soll es wieder in den Himalaya gehen, in den Kaschmir und nach Ladakh. Kommst Du mit?